Handgeschöpftes Japanpapier als Material für Schmuck – leicht, variabel – von konkret-konstruktiv bis verspielt. Ab 2005 entstehen vor allen aus geschöpftem japanischem Kozo hauchdünne und dicke Papiere als Material für Schmuck – gefaltet, montiert oder geknittert – die von der Leipziger Goldschmiedin und Schmuckgestalterin Erika Schäfter in Metall (Messing, Silber) gefasst wurden. Seit 2010 werden Schmuckstücke aus Papier vor allem mit Japanlack (Urushi) kombiniert.