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Einzelne dünne oder dickere Japanpapiere bzw. Papierstreifen können mit kakishibu getränkt oder auch mit speziellen Mischungen aus Japanlack und Ölen versehen werden. Das Ergebnis – ein flaches ikkanbari-Papier– wird versteift, bleibt aber flexibel, kann sogar gefaltet werden, wird farbig und wasserfest. Oft entstehen daraus kleine Origami-Schmuckstücke.
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Links und unten: Beispiele von ikkanbari-Papieren von Roland Meinel