Was ist eigentlich IKKANBARI (一貫張りとは)?

Ikkanbari ist eine alte japanische Handwerkstechnik.  Sie kommt aus China, wurde von Migranten nach Japan gebracht (Ikkan Hirai) und ursprünglich für Teegerät entwickelt. 

Das Grundprinzip der Technik ist die Verbindung von Japanpapier (Washi) und einer Beschichtung, die Schutz und Schönheit gibt. 

Roland Meinel, ein Künstler und Papier- und Lackkünstler, beschäftigt sich seit Jahren mit Japanpapier und Urushi und verwendet für viele seiner Werke diese Technik, meist in der ursprünglichen Form mit Japanlack, aber auch experimentell mit anderen Materialien.

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Materialien und Technologien für Ikkanbari

Lernen Sie die unterschiedlichen Materialien und Technologien von Ikkanbari  kennen und erfahren Sie mehr über Washi, Kikishibu, Urushi, Kintsugi oder die verschiedenen Fertigungstechniken und Formbildungsprozesse.

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IKKANBARI – Werke von Roland Meinel

Roland Meinel fertigt in aufwendiger und langwieriger Arbeit unterschiedliche Kunstwerke in dieser Technik. Es entstehen Objekte, Installationen und Schalen. Meist wird dafür handgeschöpftes Japanpapier (Washi) verwendet, welches selbst gefertigt und in vielen Schichten kaschiert und mit Japanlack versehen wird.
Diese Werke stehen für sich, haben oft keinen Gebrauchswert, sind ästhetische und künstlerische Objekte oder Installationen allein für die Kontemplation.
Aber auch benutzbare Behälter und Schmuckstücke geben dem Besitzer durch die Seltenheit der Materialien und die zeitaufwändige Herstellung luxuriöse und extravagante Stücke in die Hand. Die einzelnen Werke können über die folgende Seite oder auch über den Menüpunkt “Portfolio” betrachtet werden.

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JAPANOPHILES

Japanische Techniken und japanisches Handwerk erfordern nicht nur langjährige Erfahrungen im Umgang, sondern auch umfangreiches Wissen über die bei uns oft ungebräuchlichen Materialien und Techniken sowie Gespür und Einfühlung für ein anderes Materialempfinden und eine andere Ästhetik.
Die Beschäftigung mit historischen und theoretischen Aspekten geht der praktischen Arbeit voraus und wird ergänzt durch Ausstellungsbesuche und Studienreisen nach  Japan.
Sehen sie verschiedene Galerien dazu.

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